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Elchjagd in Udmurtien


Schon dreimal in drei Jahren war ich unterwegs, hier in den riesigen russischen Wäldern, um an der Lockjagd auf Elchhirsche teilzunehmen. Und dreimal ist so gar nichts draus geworden, sei es das Wetter hat nicht gepasst, die Elchbullen standen woanders, hat man mir erklärt oder der nachgeahmte Lockruf war für diese Elchbullen nicht Herausforderung genug, um ihm zu folgen! Nun denn, Spannung liegt in der Luft! Unser Jagdchef Wladimir hat mir einen Spezialisten auf Elchbrunftschreie versprochen und der lässt auf sich warten.

Heute liege ich in meinem Zimmer, für kurze Zeit gemietet von dem Jagdhof hier in Kopki, der offene Heizkreislauf gluckert und blubbert so vor sich hin, da höre ich energische Stiefelschritte heraufkommen und ein Klopfen an meine Zimmertüre reißt mich aus meinem geistigen Dämmerschlaf. Sergey, mein stetiger Begleiter steht im Türrahmen und aufgeregt übersetzt er die Gesprächsfetzen, die ihm, hinter ihm stehend, Wladimir auf Russisch zuwirft! Eine Sau haben sie gestellt, irgendwo draußen hat der Jäger Alexander mit ein paar Lajkas eine Sau, ja wohl einen großen Keiler, gestellt. In einer Dickung und ob das was für mich wäre, den zu bejagen? Ein gemischtes Gefühl von sportlicher Herausforderung, verbunden mit einem gewaltigen Schuss Adrenalin steigt in mir auf und schon stehe ich in meinen Bergstiefeln, bereit zu tun, was zu tun ist!

Wladimir und ich sitzen im Uaz und ein kampferprobter Lajkarüde begleitet uns hinaus aus dem Dorf, entlang der sandigen Hauptstraße und per Handy-Anweisung biegen wir ab in einen unkultivierten Waldweg! Da sehe ich Alexander stehen am Rande eines mit übermannshohen Pionierholzarten bewachsenen riesigen Waldstreifens und er winkt uns heran. Wladimir rumpelt mit seinem Uaz über das abgeerntete Feld, wir springen aus dem Wagen und sogleich dringt uns hitziges Gebell, das aus der uneinnehmbaren Dickung vor uns liegt, entgegen! Ein paar Worte wechselt Wladimir mit seinem Bruder Alexander und deutet mir mit der Hand die Schulterhöhe, in etwa einem Meter, der wohl für einen Moment gesichteten Sau! Ich glaubte erst mal Wladimir scherzt etwas, als er Zeichen gibt, in diese Dickung hineinzugehen und die Sau zu stellen! Ich denke gerade an meine deutsche solide Jagdausbildung, in der so eine Aktion undenkbar wäre und als lebensgefährlich eingestuft wird. Da ich kein Russisch kann, versuche ich Wladimir gestikulierend zu erklären, seine Lajkas sollen die Sau heraustreiben? Aber ich verstehe dann auch irgendwie seine Antwort: Die Sau kommt nie freiwillig heraus! Ich nehme den 5-schüssigen Selbstlader, den Wladimir dabei hat, von ihm entgegen und schiebe vier 7,62 mm Kaliber Patronen in das Magazin. Den mitgebrachten Lajka Schoroch lassen wir von der Leine und hinein geht's hinter ihm in die Dickung, mit klopfendem Herzen und dem unguten Gefühl, der auf mich zukommenden Situation vielleicht nicht gewachsen zu sein!

Ich ziehe alle Register meines genetisch veranlagten und gelernten Vorsichtskalküls. Gott sei Dank gegen den Wind und auf möglichst leisen Sohlen hier in dem urwaldgestrüppartigen Untergrund, bewege ich mich auf das von Hundegebell umgebenen und gestellten "Etwas" zu. Wladimir folgt in einem etwa drei Meter Abstand und mit Entsetzen stelle ich fest, dass er nicht mal bewaffnet ist. Nur vier Meter maximale Sicht peitschen mein Adrenalin in die letzten Haarspitzen, immer wieder höre ich, wie die Sau die Hunde umherjagt! Und sie wechseln das Terrain immer tiefer in diese undurchdringliche Hölle.

Dann komme ich auf Sichtnähe heran, ein grauer Koloss steht da in Breitseite und ich lege an. Da tanzen auch schon die vier Hunde um die Sau herum und mit einem Satz verschwindet die Sau wieder in der Dickung, verfolgt von den Lajkas. Das wird so nichts, stößt es mir herauf! Was soll ich tun?

Ich gehe zurück an den Rand des udmurtischen Urwaldes und achselzuckend kommt Wladimir hinterher. Da höre ich wieder die betörenden tiefen Blaslaute der Sau bedrohlich näher kommen, begleitet durch das kreischende Hundegebell und nach einem entschlossenen Blick in die Augenpaare der beiden Rijabov-Brüder wage ich einen neuen, aber letzten Versuch der großen Sau habhaft zu werden.

Ich pirsche hinein in das Dickicht immer weiter und näher an das Hundegebell heran. Die gesamte Körperspannung konzentriert sich auf die Augen und Hände, um schnell zu reagieren, die Waffe ist gespannt aber noch gesichert und als ich eine kleine Lichtung quere, sehe ich einen Husky herankommen, er zeigt mir den Weg zurück ins Dunkle der Urwaldhölle und ich folge ihm drei, vier Meter hinein, dann sehe ich sie. Die Sau steht etwas spitz, ihr Hinterteil mir zugewandt, hält sie die Hunde in Schach, meine Körperspannung entlädt sich: entsichert, angebackt und schon faucht eine Kugel hinaus und die Sau empfängt das Geschoss hinter dem Blatt mit einem kurzen Zusammenzucken, dreht sich zu mir herum, um dem wahren Feind in die Augen zu schauen. Verwundert, dass sie nicht liegt, nehme ich gerade noch zur Kenntnis wie die Sau zum Spurt auf mich loslegt und mich annimmt! In diesem Augenblick habe ich sie wieder im Visier und über Kimme und Korn lasse ich in wenigen Sekunden drei weitere 7,62 mm Kugeln fliegen. Nach dem letzten Echo der Salve fällt die Sau vielleicht drei Meter vor mir in sich zusammen.

 
 
 
 
 
 


Mein Gott, war das ein Spektakel! Wladimir kommt nun freudestrahlend heran und wir umarmen uns kurz. Aufgeregt rufen wir Alexander, der draußen natürlich die Schießerei mitbekommen hat. Nun schaue ich mir meine Jagdbeute näher an, es ist eine Sau, kein Keiler, ich bin etwas enttäuscht, Wladimir meint, etwa 160 Kilo wird sie wiegen und etwa neun Jahre hat sie auf dem Buckel. Wir rufen noch Verstärkung herbei und zu fünft ziehen wir die große Sau aus der Dickung. Nun beginnt die traditionelle Zerwirk-Zeremonie zu Hause im Jagdhof. Irgendwie versuche ich nun bei Wodka und Speck dieses Erlebnis zu verarbeiten, meine russischen Kunden haben das alles mitbekommen und wollen Details wissen, alle Jäger kommen zum Feiern zusammen und ich lasse Wladimir unmissverständlich übersetzen, dass so eine Aktion auch anders ausgehen könnte! Der bäfft zurück, indem er meine sicheren Treffer als chancenlos für die Sau in die Waagschale wirft. Das ungute Gefühl bei mir bleibt dennoch zurück, weil ich auch gesehen habe, dass die schwache Ladung der 7,62x54 mm Kaliber Patronen keine sofort tödliche Wirkung erzielten.

Die nächsten Lockjagden auf Elch sind wieder nur von schlechtem regnerischen Wetter begleitet, alle Jäger, die Wladimir mit hinaus in den Wald nimmt, strengen sich an, einen Elchbullen auszukundschaften und Wladimir versucht in allen Tonlagen der Tages-Situation angepasst, einen Elchbullen anzulocken! Der versprochene Spezialist für Elchbrunftschreie ist auch nicht gekommen. Mit Wladimir klappt das einfach nicht. Missmutig glaube ich nicht mehr an einen Erfolg, eine knappe Woche lang haben wir diesmal wieder alles versucht. Mir bleiben nunmehr zwei Tage Zeit und ich entschließe mich heute auf Keiler anzusitzen. Da kommt Wladimir und schimpft mit Sergey herum, der ihm die Nachricht überbringt, weil er bereits andere, russische Jagdgäste auf die exponierten Keileransitzplätze verteilt hat! Er ist enttäuscht, dass ich den Glauben in seine jagdlichen Elchlock-Fähigkeiten verloren habe! Sergey versucht zu vermitteln und ich weiche dem Druck, den die draußen wartende Jägermannschaft in dem mit laufendem Motor stehenden Uaz-Bus irgendwie auf mich ausübt!

Eineinhalb Stunden später finde ich mich wieder stehend, mit einem geladenen Repetierer im Urwald und warte auf irgendein Zeichen eines Elchbullen, der dem Lockruf von Wladimir nicht widerstehen kann. Alle Sinne sind geschärft, aber der Himmel verdunkelt sich und jetzt gegen 17:00 Uhr fängt es auch noch zu regnen an. Da sieht auch Wladimir, dass die Erfolgsaussichten heute gegen Null sinken! Wir gehen zurück zu unserem geländegängigen Bus und warten! Immer wieder verlässt einer der rauchenden Jäger den Bus, um im strömenden Regen seinen Nikotinspiegel aufzufüllen, im Bus macht sich langsam eine unsympathische Geruchswelle breit, eine Mischung aus Schweiß, moderigem Urwaldgeruch und Nikotin! Toll, wäre ich bloß nicht mitgefahren, aber ich tröste mich, dass es auch auf einer Sitzleiter bei diesem Regen nicht angenehm geworden wäre.

Da reißt der Regen plötzlich ab, Hoffnung keimt in mir auf. Draußen perlen die letzten Regentropfen von den Blättern und beinahe mannshohen Farnen. Es klart wieder auf, der Mond kommt hinter den Wolken hervor und taucht jetzt gegen 20:00 Uhr alles in die mir wohl bekannte gespenstische Urwalddämmerung! Sergej, der Oberjäger von Wladimirs Jagdhof, führt mich einen Wildwechsel entlang, der schwache Wind bläst uns ins Gesicht und Wladimir lässt etwa 40 Meter hinter uns seinen 'oouuaacchhhhh' Ruf hinaus trällern. Immer wieder bleiben wir stehen und hören in die Nacht hinein, ob irgendwas zu hören ist.

Plötzlich zuckt Sergej zu mir herum und meint, da vorne war was! Vor uns liegt eine typische Urwaldvegetation, teils hohe, aber in lichtem Abstand stehende Kiefern und dazwischen die Weichholzgestrüppe. Halbwüchsige Birken und Erlen runden das Bild ab. Da, da höre ich plötzlich etwas durch den Wald brechen, Holz knackt und wie so manches Mal in meinem Jägerdasein, schnellt sofort mein Adrenalinpegel hoch und mein Herzschlag pocht bis in die Halsschlagader.

Wladimir hat hinter uns alles mitbekommen und fordert nochmal, aber diesmal etwas verhaltener, den vermeintlichen Elchhirsch zum Duell heraus. Da kracht es wieder vor uns auf etwa 100 Meter und etwas tobt durch den Wald auf uns zu! Im Anschlag stehend warte ich auf meine Chance, plötzlich wirft da ein Elch etwa 70 Meter vor mir im Mondlicht sein Haupt nach oben und ich sehe für einen Moment gewaltige Schaufeln aus den Urwaldgebüschen heraus ragen und im Mondlicht blitzen. Ich nütze die Gelegenheit und beinahe routiniert fahre ich innerhalb meines Absehens den Schaufeln entlang hinunter, wo für einen Moment unter dem starken Rist der linke Vorderfuß zu sehen ist und lasse fliegen! Die Antwort kommt prompt! Etwa eine Minute lang ist ein fürchterliches Knacken und Brechen zu hören, dann ist es still.

Wladimir kommt heran und gibt Zeichen, dass er weiter hinten auch einen Elchbullen gehört hat! Wenn schon, denn schon! Gerne tue ich ihm und mir den Gefallen, vielleicht einen zweiten Elchbullen zu Fall zu bringen, eine halbe Stunde suchen wir aber vergeblich nach einem Zeichen seiner realen Existenz. Dann gehen wir zurück um endlich, endlich nach meinem großen Hirsch zu schauen. Sergej und ich sind uns nicht ganz einig, wo der Hirsch nun genau beim Schuss gestanden hat. Ich beharre auf meiner Vermutung, aber wir finden bei meinem Platz genau so wenig wie an Sergejs vermuteter Stelle. Ich begreife nicht, da muss mindestens Lungenschweiß sein und weit kann der Hirsch nicht mehr gekommen sein. Im Schein meiner Stirnlampe suche ich emsig umher, für meinen Schuss bin ich mir absolut sicher, so habe ich doch den geliehenen Repetierer auf einem selbstgebauten Schiessstand hier, auch mit der mitgeführten 30.08 Munition erfolgreich eingeschossen. Trotzdem macht sich Unbehagen in der Magengegend breit.

 
 
 
 
 
 


Als ich aber plötzlich etwa 50 Meter vom vermeintlichen Anschuss einen gewaltigen Schweissspritzer finde, jubelt meine innere Gefühlswelt, nach außen versuche ich natürlich cool zu bleiben. Eine Farngruppe ist in einem Durchmesser von etwa 70 Zentimeter voller roter Schweissspritzer, also, mein erster Elchhirsch scheint gerettet! Wladimir kommt heran und prüft das Gefundene. Aber zur Vorsicht lässt er den mitgebrachten Lajka vom Uaz-Bus holen und Wladimir und ich folgen dem spurlauten Husky durch den immer dunkler werdenden Urwald hier an der Grenze zu einem großen Naturschutzgebiet, den Permwäldern, immerhin so groß wie die ganze Gebietsfläche Niederbayerns!

Als etwa 150 Meter vor uns der Husky sein Gebell stimmlich erhöht, pirschen Wladimir und ich heran, um dem Hirsch gegebenenfalls den Fangschuss zu geben. Aber was ist das, das Hundegebell bewegt sich deutlich von uns weg, ich fasse es nicht, immer wieder diese riesigen Schweissspritzer und der Hirsch liegt nicht? Auch Wladimir ist überrascht, reagiert aber absolut richtig, nur Hinterhergehen lässt er zu, als das Hundegebell wieder knapp vor uns ist, gibt er Zeichen stehen zu bleiben, ich glaube, er ahnt, was passiert ist. Ich zweifle an all meinem Wissen und Erfahrung über die Wirkung eines Blattschusses. Meine erste erfolgreiche Elchjagd und dann sowas. Jetzt treffen nochmal Huskies ein, Sergej hat sie geholt und schon vervielfacht sich das Hundegebell, hier in diesem beinahe undurchdringlichen Urwald.

Einige Stunden folgen wir dem Hundegebell und merken, die Distanzen der Wartepositionen werden kürzer, aber an den Hirsch heran gehen lässt Wladimir nicht zu. Nach etwa 6 Kilometern und 4 Stunden Verfolgungsjagd sind die Hunde etwa 200 Meter vor uns. Der Jäger Sergej und ich bleiben zurück, Wladimir will alleine den Hirsch anpirschen und stellen. Das passt mir nicht ganz, aber er ist der Chef.

Sergej versucht nun verzweifelt, ein wärmendes Feuer anzufachen, er meint, das kann länger dauern. Es ist, gelinde gesagt, arschkalt geworden. Aber es gelingt nicht, es hat ja auch vor Stunden in Strömen geregnet und alle sind bis auf die Haut durchnässt.

Die Minuten vergehen, Wladimir und Sergej sind mit Funkgeräten verbunden. Dann kracht plötzlich ein Schuss durch die Nacht und Sergej wird Augenblicke später ans Funkgerät delegiert. Dann höre ich schon seine hastigen Wortauswürfe, "Bolschoj, Bolschoj" und immer wieder das Wort "Bolschoj" bricht aus ihm heraus, wir packen alles zusammen, treten und pinkeln das Feuer aus und suchen die Richtung zu Wladimir und meinem Hirsch. Nach etlichen Stürzen über Stock und Stein lande ich vor meinem Hirsch und kann meine Überraschung kaum unterdrücken, da liegt ein Riesen-Elchbulle mit gewaltigen Schaufeln und die Hunde tanzen um ihn herum.

 
 
 
 
 
 


Jetzt weiß ich auch was das russische Wort 'Bolschoj' heißt und alle drei beglückwünschen wir uns gegenseitig, so einen gewaltigen etwa 600 Kilo schweren Koloss zur Strecke gebracht zu haben. Mein Einschuss liegt gut, genau auf dem Blatt, zu 90% liegt mein Delinquent dann im Feuer und für gewöhnlich dringt das Geschoss dann durch das Schulterblatt in die Lunge und das angeschossene Tier haucht binnen von Minuten das Leben aus. Wladimir gibt mir zu verstehen, dass hier wohl die Geschossenergie nicht gereicht hat, innere Organe wie die Lunge zu erreichen und so ist der Hirsch auf drei Beinen noch soweit gekommen. Allerdings, als er ihn gestellt hat, lag er wohl schon tot auf dem Boden, aber zur Vorsicht hat Wladimir nochmal einen gezielten Schuss auf das Haupt abgegeben. Die vielen, von den Hunden ausgerissenen Deckhaare zeugen auch davon.

Nach einem spaßigen Fotoshooting geht es darum, den Hirsch zu bergen und Wladimir fordert irgendwie funktechnisch Verstärkung heran. Der Oberjäger Sergej fängt an den Koloss zu zerwirken und schneidet nach einem erlernten Muster fachgerecht die Teile zu tragbaren Stücken von etwa 60-70 Kilo. Dann schlagen wir Stöcke ab und bis in den frühen Morgen hinein tragen wir die Fleischbrocken hinaus aus der grünen Hölle, um sie auf den Uaz LKW zu laden, der mittlerweile eingetroffen ist. Ich entschließe mich, ein gesamtes Kopf-mit-Hals-Präparat machen zu lassen und erkläre Sergej, wo er mit dem Schneiden der Hirschdecke anfangen soll.

 
 
 
 
 
 

Als wir voll beladen gegen 10:00 Uhr vormittags im Jagdhof eintreffen, warten alle, um dann in einer großen Runde, auch mit meinen Kunden Michael und Andrew, das Ereignis ausgiebig zu begießen. Mit viel russischem zeremoniellen „Waidmanns Heil“ Aufwand, vergessen wir alle dagewesenen menschlichen Spannungen und ich freue mich endlich auf mein, wenn auch gemietetes, russisches Bett. "C’est la vie", so ist die russische Jagd!

Für mich waren das wie immer viele spannende und lehrreiche Momente, vielen Dank an die gesamte russische Mannschaft, auf ein baldiges Wiedersehen!

 
 
 
 
 
 



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