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Luchsjagd in Karelien


Wieder mal rückt der 'eine' Tag im Jahr näher, der eigentlich Anlass für ein Fest, ein schönes Essen im Kreis der Familie und Freunde sein sollte! Aber da ich mein Leben nur mit meiner Drahthaarhündin Moni teile, meine beiden Jungs längst gestandene Mannsbilder sind, die Ihr Leben in eigene Bahnen gelenkt haben, komme ich schon Monate vor dem vermeintlichen 29. Januar auf die Idee "reiß aus" zu nehmen.

Die meisten meiner lieben Mitbürger und Freunde fassen sich an den Kopf als Sie hören, dass ich zur kältesten Zeit im Jahr in den Nordwesten Russlands will und meinen "wie kannst Du nur, für mich wäre das nichts, lieber in den Süden in die Sonne!" Aber ich kann und ich will!

Hinter St. Petersburg und noch weiter hoch in den Norden, da liegt Karelien! Und da will ich hin mit Sergey, meinem Freund, dem "Deutschen Russen". Denn mittlerweile hat er genauso wie ich einen Deutschen Pass und er liebt das Leben hier mit seiner Familie im aufgeräumten und sicheren Schwabenländle!
In München ist es viel zu warm für diese Zeit, als wir am 25.01.2014 in den Flieger nach St. Petersburg von Russian Airline einsteigen, da hat’s plus 12 Grad. So verschlägt es uns nicht nur die Sprache als wir bei Minus 18 Grad in St. Petersburg auf einem nigelnagelneuen Flughafen landen und frierend auf das Auto unseres Abholdienstes zusteuern! Aber heute geht’s erstmal ins Hotel, noch mal alle zivilisierten Annehmlichkeiten mitnehmen, bevor uns der Weg Morgen in den Norden führt, etwa 800 Kilometer in Richtung Murmansk. Und da soll es noch wesentlich kälter werden. Brrr…na ja, was soll’s!

Im Hotelrestaurant trinken Sergey und ich zum inneren Aufwärmen ein Bierchen, bestellen Steak mit Salat und Kartoffelbrei! Welch ein Wahnsinn, das Steak schmeckt mir so gut, dass ich gleich noch ein Zweites verdrücke, einfach um den Geburtstag in vier Tagen kulinarisch schon mal hinter mich zu bringen. Wer weiß, was mich da draußen in der Pampa für magenunfreundliche Delikatessen erwarten!

 
 
 
 
 
 


Die freundliche Bedienung noch reichlich mit Rubel beschenkt, geht’s dann in das 5 Sterne Bett und schon träume ich von Miezekatzen mit Pinselohren mit fauchenden und gebleckten Reißzahn-Gebissen!

Morgens dann keine Zeit mehr für einen Cappuccino, fein gemahlen und mit herrlichem Milchschaum versetzt, aus der Bar nebenan, auf deren Theke wahrhaft eine riesige WMF Maschine herüber glänzt.
Sergey hat schon seine Jägerklamotten an und ich steige mit halbhohen Wildlederstiefelchen in den Kleinbus, den nun Alex unser/mein Jagd Guide aus der riesigen und etwas protzigen Stadt heraus gegen Norden ins seenreiche Karelien steuert!

Stundenlang tuckern wir hinauf in Richtung Murmansk, die Straße wird zunehmend schmäler, die typisch russischen Holzhäuschen-Dörfer, an der zweispurigen Verbindungsstraße, tauchen auf und verlieren sich wieder, sowie auch meine Gedanken.

Vergessen ist für einen Augenblick der Ballast, der tagtäglich auf den Schultern lastet und an den Nerven zerrt. Hier ist Russland, hier ist eine andere Welt, ja hier ist wenigstens Winter angesagt!

 
 
 
 
 
 


Als wir nach etlichen 100 Kilometern an einer Raststätte landen, vermisse ich ihn wieder, meinen Cappuccino, mit all seinen deutschen oder wenigstens europäisch bekannten Geruchs- und Geschmacksfacetten! Aber hier gibt’s das nicht, Tee und Wodka versüßen dem Landvolk den Alltag und somit beginnt für mich wieder mal die Zeit des Tee Trinkens. Gott sei Dank habe ich extra meine unzerbrechliche Jäger-Thermoskanne eingepackt.

Als wir von der Hauptstraße abbiegen, rumpeln wir mit dem Ford Transit Bus über holprige, zum Teil von Schnee zugewehte Straßen, bis wir in einem Dorf landen und vor einem großen, mit runden Holzstämmen gebauten Jägerhaus anhalten. Wir sind da!!

 
 
 
 
 
 

 


Victor, der Hausherr, ein etwas gedrungener aber mit wachen Augen ausgerüsteter End-vierziger, erwartet uns schon. Als wir in die gute Stube einrücken, versucht gerade die versprochene 'Köchin' den russischen Holzofen anzufeuern.

Zimmerchen im Parterre werden uns zugewiesen. Sergey im Vorzimmer? Ich dahinter, in einer (Gefängnis) Zelle.

Eine Dreibettzelle. Ein Schrank drin, der so schief steht, dass er kaum zu öffnen ist. Naja, besser wie im Zelt denke ich mir und verteile meine Utensilien auf den Betten.
Wir treffen uns zum Essen in der Stube! Ein schwerer aus Masivholz gebauter Tisch umfasst beinahe die Hälfte des Raumes und zwei klobige Bänke ohne Lehne runden das Bild ab. Wie in Russland üblich stehen Getränke und vielerlei Essen immer auf dem Tisch herum.
Wodka, vergorener Moosbeerensaft, Brot, Kekse und Krimskrams! Die Küchenzeile ist dagegen winzig und die Köchin spült während ihrer Kochgeschäftigkeit laufend Geschirr und stellt es zum Trocknen einfach in den Hängeschrank über die Spüle!

Jetzt gibt’s zur Begrüßung erstmal einen kräftigen Schluck Wodka und das gegenseitige Beschnuppern um den deutschen Jäger, der da in ihre einsame Gegend gekommen ist, beginnt!

Nächsten Morgen ist "der Ofen aus". Bei knapp über null Grad steige ich frierend aus meiner Koje! Gleich zum Ofen um mich zu wärmen, schaue ich unserer Köchin Lena über die Schulter, die gerade Blinis (Pfannkuchen) zubereitet. Nach etwa 7 Stück direkt aus der Pfanne auf die Hand, fangen meine Lebensgeister an unruhig zu werden. Vielleicht sind es auch die in den Genen behafteten Urinstinkte eines Jägers, die mich rauslocken in die russische Taiga.

 
 
 
 
 
 


Heute Morgen hat es draußen minus 25 Grad und der eisige Wind raubt mir erstmal den Atem, als ich mich mit Sergey und Alex auf den Weg mache nach Spuren zu schauen, denn gleich hinter dem Jagdhaus beginnt die eisige Welt des Karelischen Urwalds mit seinen tausenden kleinen Seen und den tückischen Moorgebieten, die übergehen in dichte undurchdringliche Waldgebiete und kaum kultivierbar sind. Ein Paradies für die Tierwelt, angeführt von Bär, Wolf und Luchs auf der Jägerseite, die hauptsächlich Elch, Birk, Auerhahn und den Schneehasen auf ihrer Beuteliste haben. Auf Letzteren hat es auch der Luchs abgesehen. Schwarzwild gibt es hier kaum.

 
 
 
 
 
 

 


Der Hase lebt an den seenreichen Gebieten und wechselt seine Einstände im Winter an die Moor-Baumgrenze, denn da gibt’s reichlich Erlen und viele Weichholzarten. Mitten in der kalten Jahreszeit finden wir rund herum abgenagte Äste, die von Hasenspuren umgeben sind und da sind wir richtig, denn hier ist das Jagdgebiet der Luchse, Hasen sind ihre Leibspeise!

Aber das Terrain ist gefährlich und tückisch für Menschen. Wir überqueren zugefrorene Seen und es knirscht und knackst an den Ufern, vor allem die Moorgebiete sind nur von einer etwa 20 - 30 Zentimeter dicken Schneeschicht zugedeckt, mit darunter liegenden, zum Teil schwimmenden Binsen- oder ähnlichen Sumpfgewächsen.

 
 
 
 
 
 

 

Darunter arbeitet das Moor mit seinen Vergärungs- und Verdauungsprozessen und schafft tückische Trittfallen!

Etliche male versinken wir bis zu den Waden in der morastigen Brühe! Kilometer um Kilometer folgen Sergey und ich unserem Jagd Guide Alex mit seiner treuen und folgsamen Begleiterin Yucca, einem Jagdterrier.

Alex lässt sich von einem GPS-System navigieren, damit wir ein möglichst großes Einstandsgebiet von Hase und Luchs durchkämen können. Nur einmal gegen Abend finden wir die breiten Spuren der Luchstatzen, die gespreizt wesentlich größer wie die eines Wolfs und daher leicht zu unterscheiden sind.
Diese, leider ein paar Tage alten Spuren, lassen wir nicht mehr aus den Augen und folgen bis es Zeit wird umzukehren. Ein langer, anstrengender Tag in der Kälte und schwierig zu überwindender Vegetation liegt hinter uns.
Unsere Wangen glühen und schmerzen als wir die warme Stube betreten und unsere nassen Sachen zum Trocknen über dem heißen Ofen aufhängen!

Die Tage vergehen, mittlerweile bin ich umgezogen in das obere Zimmer. So ist es morgens nicht ganz so kalt weil es über der russischen Stube liegt und der Kamin noch lange nach dem Ausgehen des Feuers nachts das Zimmer wärmt. Allerdings ist ein Hinaufkommen oder Heruntersteigen auf der steilen und rutschigen Treppe weitaus risikovoller als die gesamte Jagd. Ich habe Angst mir den Hals zu brechen und vermeide jedes unnötige Verlassen meines oben liegenden Domizils!

 
 
 
 
 
 

 

Ein weiteres schlimmes Manko, abends bis in die frühen Morgenstunden hinein sitzen Viktor, Alex und wie Sie alle heißen unten in der Stube zusammen, trinken Unmengen von Wodka und lamentieren. Wahrscheinlich Russisches Jägerlatein aber so laut, in beinahe überschlagendem, schreienden Tonfall! Da kann ich nicht schlafen und verfluche meine Entscheidung nicht doch in die Karibik in ein 5 Sterne Hotel mit entsprechendem Ambiente geflogen zu sein!

Aber heute sollte ich für meine Entscheidung hierher zu kommen belohnt werden. 28 Grad Minus zeigt das Thermometer am Fenster. Es ist der 29. Januar, mein 56. Geburtstag. Wir fahren mit dem Uaz von Viktor hinaus zu den frischen Spuren eines Luchses und einem Hasenriss, den wir gestern gefunden haben, etwa 15 Kilometer die Straße hinauf.

Zwei russische Laikas und Alex Terrier Yucca sind mit an Bord!

Meine doppelläufige Ich 27 Baikal Schrotflinte hängt, wie bei der Bundeswehr gelernt, quer über meiner Schulter, das gibt mir Bewegungsfreiheit, um den abgeleinten Hunden auf der frischen Luchsspur zu folgen. Die Taschen habe ich voller Schrotmunition vom Kaliber 12/70. Sergey trägt meinen Jagdrucksack mit Ersatzhandschuhen und wichtig - meine volle Thermoskanne mit schmackhaftem Pfefferminztee! Es kann losgehen!

Wir folgen Victor, es ist sein Revier hier und er hat das Sagen, aber ich dränge auf Geschwindigkeit, dem Bellen der Hunde hinterher zu kommen. Irgendwo da vorne haben die wohl eine warme Spur und nun gilt es schnell zu sein und den Luchs, (wenns denn einer ist), nicht entkommen zu lassen. Wir geben unser Bestes, denn in dem zugeschneiten Urwald ist ein Vorwärtskommen eine Kraftanstrengung sondergleichen.

Trotz der 28 Grad Minus fange ich nach einer halben Stunde Verfolgungsjagd an zu schwitzen. Eindringender Schnee von den mit Schnee überladenen Ästen sorgen für kalte Duschen, wenn sie ihre weiße Pracht beim unten Durchschlüpfen herabregnen lassen!

 
 
 
 
 
 

 

Etwa eineinhalb Stunden sind wir schon den Hunden hinterher durch den Wald gelaufen, mein Puls schlägt auf Höchstlast und das hitzige Bellen kommt immer näher. Ich vermute, dass die Laikas ein Tier gestellt haben müssen. Vorsichtig ziehe ich meine Schrotflinte vom Rücken, klappe sie auf, blase und schüttle die Rohre sauber. Gleich lade ich beide Rohre und pirsche mich verhalten und langsam näher auf die bellende Hundemeute zu. Sergey und Victor bleiben zurück.

Nun gilt es auf Sicht heranzukommen. 50 Meter vor mir, auf einer kleinen Anhöhe zwischen hohen Fichten, wechselt plötzlich ein Hund hin und her. Ich gehe gebückt weiter auf die Anhöhe zu, da sehe ich den Luchs stehen. Die Hunde umkreisen ihn laufend, ein Schuss gerade mit der Flinte ist unmöglich, er würde die wertvollen Hunde gefährden. Der Luchs hat noch nichts von mir mitbekommen und faucht die Hunde an, was für ein Bild!

Die Waffe gespannt und angebackt warte ich auf meine Chance! Plötzlich springt der Luchs etwa zwei Meter nach rechts, der Lauf der Waffe folgt ihm sogleich und er steht frei. Bumm, der obere Lauf meiner Flinte lässt die Ladung hinaus. Der Luchs zeichnet sofort und springt mit einem Satz in die Höhe und noch etliche Meter auf eine Dickung zu und bleibt liegen. Sofort fallen die Hunde über ihn her und glücklicherweise schafft es Victor die Meute in Griff zu kriegen und sie lassen von meiner Beute ab!

Mein Gott, das gibt’s doch nicht, ich halte den Luchs in meinen Armen und kann’s kaum fassen. Die Chancen beim ersten Anlauf hier in Karelien einen Luchs zu erlegen war sehr gering, sogar russische Freunde haben mir abgeraten. Die Streifgebiete und Habitate der Luchse sind so ausgedehnt, dass es einfach nur Glück war und auch noch an meinem Geburtstag auf diese Spezies zu treffen.

Aber ich habe einen sehr erfahrenen und ausdauernden Guide an meiner Seite und Alex hat einfach das Gespür und die Erfahrung, er ist der eigentliche Held!

Und so beginnt natürlich erstmal unser Fotoshooting, alle freuen sich über diese gelungene Aktion. Vor mir liegt ein etwa zweieinhalbjähriger Kuder, also ein männlicher Luchs, der sich vor den Hunden verteidigt hat. Er könnte locker einen einzelnen Angreifer töten. 'Weibliche Luchse flüchten bei Hetzjagden mit Hunden eher auf Bäume', übersetzt mir Sergey!

Nun geht es darum den Kuder aus dem Wald zu bringen. Traditionell ist dies die Aufgabe des Schützen und so schultere ich meine Beute und trage den etwa 30 Kilo schweren Luchs kilometerweit aus dem Karelischen Winterwald. Meine Flinte übernimmt derweil Alex!

 
 
 
 
 
 


An einer Zufahrtsstraße wartet der Uaz-Bus. Gott sei Dank, ich bin platt vom tragen und trinke erstmal genüsslich meinen Tee, den Sergey hierher gebracht hat.
Andere Jäger kommen hinzu und ich werde überhäuft mit Waidmannsheil Glückwünschen, wahrlich ein besonderer Tag heute, mein Geburtstag!

 
 
 
 
 
 

 

 
 
 
 
 
 


Zu Hause in der Jagdhütte angekommen begrüße ich Michael, meinen russischen Kunden, er ist extra aus Moskau mit dem Zug angereist und kommt gerade zur rechten Zeit. Das wird heut Abend ein Fest, gleich wird die Sauna nebenan angeheizt und Lena ist schon fleißig am Kochen. Alles was so eine russische Küche hergibt wird aufgefahren und als wir aus der Sauna zurückkommen, bin ich schon sehr benebelt. Die vielen Wodkarunden sind nichts für mich und nach dem ausgiebigen Essen verabschiede ich mich hoch in mein Kämmerchen.

Aber ich finde kaum Schlaf denn die russische Feierrunde ist nicht klein zu kriegen, egal ob das "Geburtstagskind" dabei ist, es wird lautstark gefeiert bis in die frühen Morgenstunden!

Tags darauf kämpfen so einige mit 'Katern' anderer Art als gestern. Ich ziehe mir zum Frühstück meine Blinis rein und bin guten Mutes, denn heute lasse ich mal fünf gerade sein und ruhe mich aus.
Als am späten Nachmittag Alex aus dem Wald zurückkommt meint er auf Waschbärspuren gestoßen zu sein.

Am nächsten Morgen und es sollte auch unser letzter hier in Karelien sein, gehe ich noch mal mit Alex und Victor auf Jagd. Yucca wird auf die frischen Waschbärspuren angesetzt.
Kaum auf der Fährte und wir hinterher, stellt Yucca ein graues Bündel fauchendes und kämpfendes Etwas da im Unterholz und als Alex seinen Hund zurückpfeift fliegt eine Geschossgarbe aus meiner Flinte, dem grauen kleinen Tierkörper, der aussieht wie ein junger Waschbär, hinterher und bannt das 'graue Fellbündel' in den weißen Schnee! Es ist ein Marderhund.

 
 
 
 
 
 


Das Gesicht etwa wie ein Waschbär hat der Marderhund einen kürzeren und nicht geringelten Schwanz. Er ist ein Opportunist und hier häufig anzutreffen und gehört zum Beuteschema der Luchse.

Alex zieht zu Hause dem Marderhund profimäßig den Balg ab und der wird nun, wie das Fell des Luchses, irgendwann die Reise nach Deutschland antreten, sofern beide Felle gegerbt und getrocknet sind.

Danach beginnt das Prozedere von russischen Waidmannsheil Wünschen erneut und auch der Wodka fließt wieder in Strömen. Was soll’s, alle haben Feierlaune, das Leben ist zu kurz um solche Augenblicke nicht zu genießen!!!

Morgen geht’s nach St. Petersburg zurück und ich habe wahrlich genug aufregende und spannende Jagderlebnisse hinter mir!

Michael, Sergey und ich lassen uns Tags darauf von Alex zurück chauffieren nach St. Petersburg, in ein nobles Hotel in der Stadtmitte.

Unter der Führung einer deutschsprachigen Stadtführerin erkunden wir die nächsten Tage viele Sehenswürdigkeiten von St. Petersburg. Natürlich auch die Sommerresidenz die von "Katharina der Ersten" in Auftrag gegeben wurde! Aber offensichtlich hat der große Dichter und Schriftsteller "Puschkin" die russische Geschichte mehr beeindruckt, denn ein ganzer Stadtteil wurde nach ihm benannt. Gerade auch die Örtlichkeiten der Sommerresidenz der ehemaligen Zarin.

 
 
 
 
 
 

 

 
 
 
 
 
 


So ist Russland, die Stadt St. Petersburg bringt mich zum Staunen. Die moderne, großzügige als Venedig des Nordens bekannte Stadt mit unzähligen aufklappbaren Brücken, beeindruckt mich natürlich, denn hier wurde nicht nur Geschichte geschrieben.

Somit kann ich am 3. Februar voller neuer Eindrücke die Heimreise antreten und in Gedanken plane ich schon die nächste Reise nach Russland, in ein Sehnsuchtsland, das mich wohl nie wieder loslassen wird!


Januar im Jahre 2014
Mit freundlichem Waidmannsheil von Karl Holzinger


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